Von Drohnen, Schwarmintelligenz und neuartigen Fasermaterialien
21. April: Tag der offenen Tür im MRM-Geb?ude
Ressourceneffizienz, hybride Werkstoffe, algorithmenbasierte Produktentwicklung – Materials Resource Management, MRM, ist ein vielf?ltiger, gesellschaftlich h?chst relevanter Forschungsschwerpunkt der Universit?t Augsburg. Gemeinsam mit den ingenieursnahen Informatikf?chern des Instituts für Software & Systems Engineering, ist das MRM-Institut vor zwei Jahren in ein neues Geb?ude gezogen. Sieben neue Professuren – auch durch die Hightech Agenda finanziert – sind in den letzten Jahren hinzugekommen. Am 21. April pr?sentieren sich alle Arbeitsgruppen im MRM-Geb?ude beim Tag der offenen Tür der ?ffentlichkeit. Spektakul?re Experimente und seltene Einblicke laden zum Experimentieren und Erkunden ein. Materials Resource Management – die Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am MRM besch?ftigen sich mit einer spannenden Themenmischung, die Fragen der Werkstofftechnik, Ressourcenstrategie, Wirtschafsinformatik und des Ingenieurwesens beinhaltet. ?Unser Ziel ist es, neu kreislauforientierte Strukturwerkstoffe bis hin zur Anwendungsreife zu entwickeln, unter dem Aspekt von Nachhaltigkeit und der effizienten Nutzung von Ressourcen“, erkl?rt der Gesch?ftsführende Direktor, Prof. Dr. Andreas Rathgeber.? Das MRM widmet sich dabei insbesondere der Betrachtung innovativer Werkstoffsysteme, vollst?ndiger Wertsch?pfungsketten und der Optimierung dieser Ketten mit Blick auf Ressourcen- und Energieeffizienz. Mit der Besetzung der Stellen und den Platzm?glichkeiten im neuen Geb?ude war es gerade den experimentell forschenden Professuren m?glich, entsprechende Anlagen und Gro?ger?te zu erwerben.?Diese Entwicklungen werden am Freitag, den 21.04.2023, der interessierten ?ffentlichkeit vorgestellt. Im universit?tsinternen Teil werden dabei zwischen 8:30 und 14:00 Uhr im Rahmen eines Symposiums in Antrittsvorlesungen der neu berufenen Professorinnen und Professoren die beforschten Themenfelder des MRM er?rtert. Den Tag der offenen Tür er?ffnen symbolisch Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel, Pr?sidentin der Universit?t, und der Gesch?ftsführende Direktor des MRM-Instituts, Prof. Dr. Andreas Rathgeber mit einer Bandschneide-Zeremonie. Diese findet um 14 Uhr statt. Pressevertreterinnen und -vertreter werden um Anmeldung gebeten.
www.uni-augsburg.de/de/fakultaet/mntf/mrm/aktuelles/das-mrm-stellt-sich-vor/ ?
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andreas.rathgeber@mrm.uni-augsburgmrm.uni-augsburg.de ()
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corina.haerning@presse.uni-augsburgpresse.uni-augsburg.de ()
Seit zwei Jahren nutzen das Institut für Materials Resource Management und das Institut für Software & Systems Engineering das neue Geb?ude, im Süden des Universit?tscampus‘. Darin arbeiten gemeinschaftlich fünf Professuren der Technischen Hochschule Augsburg, fünf Lehrstühle der Fakult?t für Angewandte Informatik der Universit?t Augsburg und s?mtliche mittlerweile elf Professuren des Instituts für Materials Resource Management (MRM) der Mathematisch-Naturwissenschaftlich-Technischen Fakult?t der Universit?t Augsburg.
Am 21. April ?ffnen alle im MRM-Geb?ude arbeitenden Institutionen für alle Interessierten ihre Türen und geben Einblicke in die Zukunftsfragen, an denen hier gearbeitet wird.Fünf Lehrstühle und elf Professuren
Dieser Ausbau ist dem Freistaat Bayern zu verdanken, die Mittel dafür sind nicht zuletzt im Rahmen des Projekts ?Technologienetzwerk Schwaben‘ und der High-Tech-Agenda Bayern bereitgestellt worden. Das Institut für Materials Resource Management konnte so die Anzahl seiner Professuren in drei Jahren verdreifachen. Es erweiterte sein Portfolio mit den letzten Berufungen von der Erzeugung und Charakterisierung von Verbundwerkstoffen hin zu einer interdisziplin?ren Betrachtung des gesamten Wertsch?pfungskreislaufes aller Werkstoffklassen. Damit bildet das MRM den Bereich Werkstoffentwicklung, -fertigung, -prüfung und -recycling ab und betrachtet gleichzeitig die ?kologischen und ?konomischen Wirkungen dieser Aktivit?ten.
Die fünf Lehrstühle der Fakult?t für Angewandte Informatik treiben die Forschung im Bereich der Ingenieurinformatik voran. Die Forschung baut Brücken zwischen neuartigen informatischen Methoden und zukünftigen technischen Anwendungen. Die Bandbreite reicht dabei von der Entwicklung neuer Fahrzeugsysteme, über die Robotik bis in Produktion. Folgerichtig engagieren sich die Forscher auch im KI-Produktionsnetzwerk, um mit Hilfe der künstlichen Intelligenz effizienter und nachhaltiger zu produzieren als das heute m?glich ist.Experimente, Roboter und Gro?ger?te
Symbolische Er?ffnung
Weitere Informationen sind auf der Website zu finden:
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