Augsburger 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏izinethikerin mit Thomas-Lampert-Preis ausgezeichnet
Verina Wild, Professorin für Ethik der 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏izin an der Universit?t Augsburg, wurde mit dem erstmals vergebenen Thomas-Lampert-Preis der Deutschen Gesellschaft für 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏izinische Soziologie (DGMS) ausgezeichnet. Sie erhielt den Preis gemeinsam mit dem Soziologen Andreas Mielck für das Buch ?Gesundheitliche Ungleichheit – Auf dem Weg von Daten zu Taten“. Die Preisverleihung fand am 12. September 2024 in Dresden im Rahmen der Kooperationstagung der Deutschen Gesellschaft für 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏izinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e.V., der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Pr?vention (DGSMP), der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi,) der Deutschen Gesellschaft für Public Health e.V. (DGPH) sowie der bereits erw?hnten DGMS statt. Den Thomas-Lampert-Preis hat die DGMS in diesem Jahr erstmals vergeben. Er würdigt besondere wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Erforschung gesundheitlicher Ungleichheiten. Die Forschung soll an die Arbeit des Namensgebers, Dr. phil. Thomas Lampert, anknüpfen. Er hat als einer der führenden Sozialepidemiologen Deutschlands zentrale Arbeiten zum Thema ver?ffentlicht und viel für die Verbesserung der Gesundheit von Menschen in schwierigen sozialen und ?konomischen Lebenslagen getan. ad
Für ihr Buch ?Gesundheitliche Ungleichheit – Auf dem Weg von Daten zu Taten“ haben Prof. Dr. Verina Wild, Professorin für Ethik der 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏izin an der Universit?t Augsburg, und der Soziologe Andreas Mielck den Thomas-Lampert-Preis der Deutschen Gesellschaft für 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏izinische Soziologie (DGMS) verliehen bekommen.
In ihrem ausgezeichneten Buch nehmen Wild und Mielck eine Kartierung des bestehenden Wissens zu gesundheitlichen Ungleichheiten und ihren Ursachen vor. Es ist damit ein Referenzwerk, das den aktuellen Stand der Forschung umfassend wiedergibt und einen Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf gew?hrt. Zugleich fordern Wild und Mielck zum Handeln auf, um die gravierenden gesundheitlichen Risiken, die mit sozialer Benachteiligung einhergehen, zu reduzieren.
??ber den Preis