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Pressemitteilung 12/25 - 07.02.2025

Mentoring-Programm f?rdert Nachwuchswissenschaftlerinnen

Female High Potentials: Gezielte F?rderung und Vernetzung für Wissenschaftlerinnen der Universit?t Augsburg auf dem Karriereweg

Zum Internationalen Tag der Frauen und M?dchen in der Wissenschaft am 11. Februar 2025

Frauen sind in der Wissenschaft nach wie vor unterrepr?sentiert. Um Nachwuchswissenschaftlerinnen gezielt zu unterstützen, bietet die Universit?t Augsburg das Female High Potentials Mentoring-Programm an. Das zweij?hrige Programm kombiniert individuelles Mentoring mit Workshops und Vernetzungsm?glichkeiten, um die wissenschaftliche Laufbahn der Teilnehmerinnen zu f?rdern. Neben fachlicher und pers?nlicher Weiterentwicklung steht der Austausch mit erfahrenen Mentorinnen und Mentoren im Mittelpunkt. Die n?chste F?rderrunde startet im September 2025, die Bewerbungsphase l?uft von M?rz bis Mai 2025.

Teilnehmerinnen w?hrend des Workshops ? Universit?t Augsburg

?Unser Ziel ist es, talentierte Nachwuchswissenschaftlerinnen individuell zu f?rdern und sie gezielt in ihrer Karriere zu unterstützen“, erkl?rt Prof. Dr. med. Nina Ditsch, Stellvertretende Beauftragte für die Gleichstellung von Frauen in Wissenschaft und Kunst an der Universit?t Augsburg. ?Das Programm gibt ihnen die M?glichkeit, Forschung und Karriere nach ihren eigenen Bedürfnissen zu gestalten, sich mit erfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu vernetzen und in einem geschützten Rahmen Strategien für ihre berufliche Zukunft zu entwickeln.“

Mentoring als Schlüssel zur Karrieref?rderung

Das zweij?hrige Mentoring-Programm kombiniert individuelle Betreuung mit Fachveranstaltungen, Workshops ,Peer-Groups und indivuduellem Coaching. Es startet und endet jeweils im September. Eine Besonderheit ist das Auftakttreffen, bei dem sich neue und ehemalige Mentees austauschen und erste Netzwerke knüpfen k?nnen.

Die Mentees w?hlen ihre Mentorinnen und Mentoren selbst aus – m?glichst erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit starken Netzwerken. Auch fachfremde Mentorinnen k?nnen gew?hlt werden, wenn es um spezifische Herausforderungen für Frauen in der Wissenschaft geht.

Kernbereiche des Mentorings

  • Karriereplanung und Entscheidungsfindung
  • Netzwerkaufbau und strategisches Networking
  • Sichtbarkeit in der Wissenschaft und ?ffentliches Auftreten
  • Umgang mit Herausforderungen wie Wettbewerb und Konkurrenz

Neben der Mentoring-Beziehung profitieren die Teilnehmerinnen von gezielten Workshops. Themen wie wissenschaftliches Schreiben, Publikationsstrategien oder Konfliktmanagement helfen den Mentees, sich optimal auf ihre weitere akademische Laufbahn vorzubereiten. Ein besonderes Element ist der BIP-Pers?nlichkeitstest, der den Teilnehmerinnen angeboten wird und berufsbezogene Pers?nlichkeitsmerkmale misst. Er erm?glicht eine gezielte Selbsteinsch?tzung der eigenen St?rken und hilft bei der individuellen Karriereplanung.

Auch gemeinsame Projekte und Publikationen k?nnen entstehen. So haben vier Teilnehmerinnen des Mentoringprogramms erfolgreich einen Beitrag in der Zeitschrift dvb Forum ver?ffentlicht. In ihrem interdisziplin?ren Artikel analysieren die Autorinnen Mentoring für Frauen in der Wissenschaft als ein besonderes Format der Begleitung in einem spezifischen Berufsfeld und gehen auf dessen Wirkungsweise ein.

Bewerbung für die dritte Runde

Das Programm richtet sich an Doktorandinnen, Postdoktorandinnen und Habilitandinnen aller Fakult?ten der Universit?t Augsburg. Pro Runde werden 10 bis 15 Mentees aufgenommen. Die Bewerbungsphase l?uft von M?rz bis Mai 2025. Interessierte Nachwuchswissenschaftlerinnen k?nnen sich mit folgenden Unterlagen bewerben:

  • Motivationsschreiben
  • Lebenslauf
  • Kurze Skizzierung der Karriereziele

Viele Teilnehmerinnen berichten, dass sie durch das Programm wertvolle Kontakte knüpfen, ihre Sichtbarkeit in der Wissenschaft erh?hen und gezielt an ihrer Karriere arbeiten konnten. Insbesondere die enge Begleitung durch ihre Mentorinnen und Mentoren sowie die M?glichkeit, sich mit anderen Nachwuchswissenschaftlerinnen auszutauschen, wurden als gro?e Vorteile genannt.

tb

Weitere Informationen zum Mentoring-Programm und Bewerbung

Mentees der aktuellen Runde


Literaturhinweis:
Egerer, Juliane; Garber, Sara; Pauls, Christina und Schmidt, Laura: ?Vom Rechtsanspruch zur Realit?t? Mentoring als Ma?nahme für die Gleichberechtigung von Frauen in der Wissenschaft.“ In: Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e.V. (Hg.) (2024). Beratung ≠ Coaching? dvb Forum 02/2024, 63 (2). Bielefeld: wbv Publikation, S. 43–50.

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Wissenschaftlicher Kontakt

Prof. Dr. med. Nina Ditsch
Stellvertretende Frauenbeauftragte Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Gesch?ftsführende Ober?rztin Leitung Brustzentrum Universit?tsklinikum Augsburg
Gleichstellungsbeauftragte

E-Mail:

Anna Ohnmei? M.A.
Referentin für Gleichstellungsfragen - Leitung Büro für Chancengleichheit
Büro für Chancengleichheit

E-Mail:

伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏ienkontakt

Michael Hallermayer
Stellvertretender Pressesprecher, Stellv. Leitung
Stabsstelle Kommunikation & Marketing

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