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Business & Enterprise Architecture

Projektübersicht

Hier finden Sie eine Reihe von uns durchgeführter Projekte aus dem Breich Business & Enterprise Architecture. Weitere Informationen k?nnen über das ?+“-Symbol ausgeklappt werden.

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Projektstart: 01.05.2017

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Projekttr?ger: Universit?t Augsburg

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Projektverantwortung vor Ort: Bernhard Bauer

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Beteiligte WissenschaftlerInnen der Universit?t Augsburg:

Christian Saad

Melanie Langermeier

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Zusammenfassung

Ziel des Vorhabens ist es, die M?glichkeiten einer modellbasierten Analyse bei der Entwicklung und Planung zukünftiger Services zu nutzen und Schwachstellen in der Gesamtarchitektur zu lokalisieren. Dafür wird die Kommunikation zwischen Services bzw. Systeme und ihre Schnittstellen betrachtet. Als Grundlage dienen statische Beschreibungen der Architektur. Diese Daten sollen mit Informationen über die Nutzung von Schnittstellen (Aufrufh?ufigkeit, Datenmengen usw.) aus einem Monitoring-Tool erg?nzt werden. Zur Evaluierung des erstellten Architekturmodells werden verschiedene Analysen entwickelt. Perfomanzanalysen heben Schwachstellen der Architektur durch eine hohe Nutzungslast hervor. Das problemspezifische Hervorheben bestimmter Teilbereiche der Architektur erm?glicht eine detaillierte Betrachtung dieser. Mit Hilfe einer Auswirkungsanalyse k?nnen die Auswirkungen von potentiellen ?nderungen im Modell simuliert werden. Erg?nzend werden noch spezielle Metriken zur Evaluation von Microservices entwickelt. Durch entsprechendes Eingrenzen der Architektur und Einf?rben der Elemente werden Hot Spots und Handlungsbedarfe für den Architekten sichtbar gemacht. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der BMW AG durchgeführt.

Projektstart: 01.10.2013

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Projekttr?ger: Universit?t Augsburg

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Projektverantwortung vor Ort: Bernhard Bauer

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Beteiligte WissenschaftlerInnen der Universit?t Augsburg:

Christian Saad

Melanie Langermeier

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Zusammenfassung

Architekturanalysen unterstützen den Unternehmensarchitekturen dabei, die Komplexit?t zu bew?ltigen. Durch die Erstellung von Views k?nnen interessenspezifische Ausschnitte der Architektur bereitgestellt werden. Hierfür werden Konzepte entwickelt um individuelle Viewpoints zu definieren und die entsprechenden Views auf die Architektur automatisch daraus zu generieren. Hierfür wird basierend auf einer Selektion von bestimmten Element- und Beziehungstypen das entsprechende Architekturmodell erstellt. Daneben bieten Bebauungspl?ne eine übersichtliche Visualisierung der Abh?ngigkeiten zwischen Gesch?ftsarchitektur, Anwendungsarchitektur und der Infrastruktur. Bebauungspl?ne typischerweise verwendet um Anwendungssoftware in Bezug zu Gesch?ftsprozessen, Gesch?ftsobjekten oder Organisationseinheiten darzustellen. Hierfür wird meist eine Matrixdarstellung verwendet, um die Zusammenh?nge zwischen den Elementen in einer leicht lesbaren Weise zu visualisieren. Im Rahmen dieses Projektes soll ein Konzept erarbeitet werden um aus vorhandenen ArchiMate Modellen flexible Bebauungspl?ne zu erzeugen. ArchiMate ist eine graphische Modellierungssprache für Unternehmensarchitekturen. Die Belegung der Zeilen, Spalten und der Inhalts des Bebauungsplans soll für den Architekten frei w?hlbar sein. Auch die zu berücksichtigten Abh?ngigkeiten zwischen den Elementen k?nnen vom Nutzer frei gew?hlt werden. Analysen unterstützen den Architekten dabei. Die Berechnung von ?nderungsauswirkungen oder Performanz-Kennzahlen sind weitere M?glichkeiten die Architektur zu evaluieren. Diese Werkzeuge wurde für den Innovator, ein Produkt der MID GmbH, und mit dem Model Analysis Framework (MAF) realisiert.

Projektstart: 01.09.2012

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Projekttr?ger: Universit?t Augsburg

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Projektverantwortung vor Ort:? Melanie Langermeier

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Zusammenfassung

Unternehmensarchitekturmanagement ist eine M?glichkeit die steigende Komplexit?t in heutigen IT Landschaften zu bew?ltigen. Dabei werden Architekturmodelle benutzt um die Gesch?ftsprozesse, der verwendeten Anwendungen, die ben?tigte Hardware sowie die Beziehungen dazwischen zu beschreiben. Die Erstellung dieser Modelle ist aufw?ndig, da dass gesamte Unternehmen und damit eine gro?en Datenmenge zu berücksichtigen ist. Umso wichtiger ist es diese Modelle aktiv zu nutzen und für die Architekturarbeit wiederzuverwenden. Sie sind eine gute Grundlage für verschiedene Arten von Analysen, welche die Entscheidungsfindung bei der Optimierung der Architektur unterstützen. Analysen k?nnen verwendet werden um die Auswirkungen der Abschaltung oder des Ausfalls einer Anwendung zu bestimmen. Es ist auch m?glich das Modell unter Verwendung von Kennzahlen, wie der IT Abdeckung eines Gesch?ftsprozesses oder der Auslastung eines Servers, zu bewerten. Die Generierung von Sichten auf ein Architekturmodell, d.h. das Fokussieren auf einen bestimmten Aspekt, ist auch Ergebnis einer Analyse. Ein Beispiel hierfür ist das Eingrenzen des Modells auf die entsprechenden Gesch?ftsprozesse und Anwendungen einer bestimmten Organisationseinheit des Unternehmens. Architekturmodelle k?nnen auch zur Planung verwendet werden. Ausgehend von dem aktuellen Architekturmodell des Unternehmens wird dabei ein Zielmodell entwickelt. Das Ziel ist dann die Umsetzung dieses Modells im Unternehmen. Die Entwicklung der Zielarchitektur kann durch die Identifizierung von verschiedenen Handlungsalternativen und der Bewertung von Projektvorschl?gen unterstützt werden.

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In diesem Projekt wollen wir eine Methode zur Architekturoptimierung und die entsprechenden Techniken zur Spezifikation und Ausführung von Analysen entwickeln. Die Methode umfasst die Identifizierung und Bewertung von m?glichen Handlungsalternativen sowie die Bewertung von Projektvorschl?gen hinsichtlich der Zielerreichung und der Konsistenz der ?nderungen. Verschiedene Analysen unterstützen die Anwendung der Methode. Diese sind zum Beispiel eine Auswirkungsanalyse von Ver?nderungen, die Berechnung von Metriken oder ein Eingrenzen der Architekturmodells nach bestimmten Gesichtspunkten. Wir wollen die Spezifikation und Ausführung der Analysen durch die Entwicklung einer Analysesprache unterstützen. Im Vordergrund stehen dabei Wiederverwendung und eine generische Definition der Analysen. Durch die Verwendung eines generischen Metamodells als Grundlage sind wir in der Lage von der Vielfalt an EA-Metamodellen zu abstrahieren. Die Analysen werden mit Hilfe der Semantic Web Technologien sowie dem?Model Analysis Framework (MAF)?ausgewertet.

Projektstart: 01.01.2005

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Projekttr?ger: Universit?t Augsburg

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Projektverantwortung vor Ort:?Dr. Stephan Roser

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Beteiligte WissenschaftlerInnen der Universit?t Augsburg:? Bernhard Bauer

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Zusammenfassung

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evoIM:

Modellgetriebenes Software-Engineering ist oft ?nderungen der Metamodelle unterworfen, z.B. bei der ?nderung von Standards. Dies führt dazu, dass die bereits existierenden Modelltransformationen und Modelle nachgezogen werden müssen. ?nderungen an Modellen und Modelltransformationen stellen aber einen erhebliches Fehlerpotential dar. Daher wurde in diesem Projekt untersucht, wie Modelltransformationen, die mit QVT spezifiziert wurden, automatisch mithilfe von semantischen Technologien, auf das neue Metamodell angepasst werden k?nnen. N?here Informationen finden sich in der?Dissertation von Stephan Roser.

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OntMT:

Today, model-driven development is getting more sophisticated and is used for modeling enterprises and developing application systems. To develop more and more complex systems efficiently, the trend is to intelligent infrastructure services. Since current interoperability solutions operate essentially at a syntactical level, technologies have to be developed enabling interoperability based on middleware, and development platforms have to be enriched with machine-understandable semantics. The 'Ontology-based Model Transformation’ project will contribute to these challenges by lifting syntactical metamodel description into ontologies.

Projektstart: 01.01.2012

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Projekttr?ger: Universit?t Augsburg

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Projektverantwortung vor Ort:?Philipp Diefenthaler

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Zusammenfassung

Um in der heutigen Zeit wettbewerbsf?hig zu sein müssen das Gesch?ftsmodell und in die Informationstechnologie im Unternehmen gemeinsam in zunehmender Geschwindigkeit weiterentiwckelt werden. Neue M?rkte und Ver?nderungen in Mitwettbewerbersituation verlangen von Unternehmen ein schnelle Reaktion auf diese Ver?nderungen und eine angemessene Unterstützung durch die IT. Heutige Anwendungslandschaften in Unternehmen sind zumeist heterogen, technisch veraltet und werden den Anforderungen an die Umsetzungszeit der Ver?nderungen nur selten gerecht.

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Unternehmensarchitekturmanagement und seine zugeh?rige Planungsdisziplin bietet einen ganzheitlichen Ansatz zur gleichzeitigen Verbesserung des Gesch?fts und der IT im Rahmen von Ver?nderungen. Mit Hilfe eines Modells der Ist-Unternehmensarchitektur, kurz Ist-Architektur, wird ein gemeinsames Verst?ndnis zu den Zusammenh?ngen, zwischen den Interessensgruppen der Gesch?fts- und IT-Welt, sowie die für diese Dom?nen relevanten Artefakte, gewonnen. Unterschiedliche Soll-Unternehmensarchitekturen, kurz Soll-Architektur, erlauben die Entwicklung unterschiedlicher m?glicher Zust?nde des Unternehmens, sowie seiner Gesch?fts und IT. Danach ist es m?glich sich zu entscheiden welchen Transformationspfad man zur Erreichung der Soll-Architektur sinnvollerweise w?hlt, da die Ver?nderungen anf?llig für Ressourcenengpasse sind.

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Viele Ans?tze bieten L?sungen für die (Meta-)Modellierung und methodische Themen. Die Entscheidungsunterstützung für Unternehmensarchitekten mit Hilfe von weitreichenderen L?sungen die sich aus der Entscheidungstheorie, der automatischen Modellfindung und Mechanismen zur Bewertung ist jedoch immernoch selten.

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Deshalb widmet sich die vorliegende Arbeit einem interaktiven Ansatz für die Erstellung von Transformationspfaden die Unternehmensarchitekten bei ihren Aufgaben mittels einer multikriteriellen Entscheidungstechnik, einem graphbasierten automatischen Planer und der Formalisierung m?glicher Ver?nderungen unterstützt. Letztere nennen wir Transformationsaktionen. Der Ansatz basiert auf drei S?ulen die wir im folgenden kurz ausführen.

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Zuerst stellen wir die notwendigen unterliegenden Formalismen und Modellfragmente vor die es dem automatischen Planer erlauben m?gliche zukünftige Soll-Architekturen zu entdecken. Des weiteren stellen wir Anforderungen vor die von unserem Ansatz erfüllt werden müssen und einem Mechanismus der es uns erlaubt von unterschiedlich model- lierten Situation ein gemeinsames Muster abzuleiten. Letztere nennen wir Transformationsmuster. Als zweites stellen wir unseren Ansatz zur Entscheidungsunterstützung bei der Auswahl einer Soll-Architektur in der ersten Planungsphase vor. Zus?tzlich stellen wir die Transformationsaktionen und deren Bewertungsmechanismus vor der es Unternehmensarchitekten erlaubt diese interaktiv auszuw?hlen. Drittens stellen wir unseren Ansatz für die zweite Planungsphase vor mit dessen Hilfe die tats?chliche Auswahl der Abfolge in der die Ver?nderungen ausgeführt werden sollen bestimmt wird. Wir erlauben die Wiederverwendung der Ergebnisse aus der vorhergehenden Planungsphase. Trotzdem sind beide Phasen entkoppelt indem notwendige Informationen für die zweite Phase gekennzeichnet sind ohne sich dabei auf unseren Ansatz aus der ersten Phase zu beschr?nken. Au?erdem pr?sentieren wir die notwendigen Transformationsaktionen und zeigen wie die Grundlagen zur Erstellung einer Roadmap geschaffen werden, die dann die Umsetzung der Ver?nderungen festlegt.

Projektstart: 01.09.2010

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Projekttr?ger: Universit?t Augsburg

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Projektverantwortung vor Ort:

Bernhard Bauer

Thomas Eisenbarth

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Beteiligte WissenschaftlerInnen der Universit?t Augsburg:

Melanie Langermeier

Philipp Diefenthaler

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Zusammenfassung

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SEAM:

SEAM ist ein, unter dem FuE-Programm ?Informations- und Kommunikationstechnik“ des Freistaates Bayern gef?rdertes Forschungsprojekt zwischen der Softplant GmbH (www.softplant.de) und der Universit?t Augsburg.

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In SEAM werden Semantic Web Technologien für das Enterprise Architecture Management (EAM) eingesetzt, um Architekturmodelle formal zu beschreiben, vorhandene Datenquellen zu integrieren und auf dieser Basis automatisiert die Planung von Ver?nderungen in IT-Landschaften zu unterstützen.

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Mit SEAM entstehen Werkzeuge für das EAM, die optimal an die Bedürfnisse der jeweiligen Unternehmen angepasst sind. Sie werden die Verwendung von fach- und branchenspezifischen Begriffen erm?glichen und damit zu einer h?heren Akzeptanz bei den Benutzern führen. SEAM gestütztes Unternehmensarchitekturmanagement wird es erm?glichen immer auf die aktuellsten Informationen im Unternehmen als Grundlage für Planungen und Entscheidungen zurück zu greifen. Mit Hilfe maschineller Unterstützung werden Ver?nderungsprojekte unter Berücksichtigung aller Abh?ngigkeiten schneller geplant und aufgesetzt. Komplexe Projekte, wie die Abl?sung von Legacy-Systemen, werden damit besser beherrschbar.

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SPM:

Zusammen mit der AUDI AG, Ingolstadt, wurde für eine bestehende EA-Umgebung eine M?glichkeit entworfen, mit Hilfe semantischer Technologien Gesch?ftsprozessmodelle einzubinden.

Projektstart: 01.09.2009

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Projekttr?ger: Universit?t Augsburg

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Projektverantwortung vor Ort:?Peter Rosina

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Zusammenfassung

In order to face today’s challenges in product development, like product complexity, variability and a shortening of development cycles, for instance, in the automotive domain, the Product Development Process (PDP) tends to entail more and more virtual tasks instead of physical, conventional ones, for example, implemented by Computer Aided x (CAx) technologies. The here introduced approach promotes this transformation by supporting the appropriate stakeholders in acquiring, formalizing, analyzing, assessing, comparing and hence selecting the most suitable methods, like physical and virtual design methods or CAx methods, that are utilized to execute these tasks. The introduced methodology demonstrates the acquisition and integration of relevant domain and business knowledge from diverse enterprise knowledge sources using Semantic Web Technologies (SWTs) which facilitates the management and execution of this knowledge, while considering customized individual views and vocabularies, and, as a result, enables a higher flexibility regarding and faster reaction to the ever-changing PDP by supporting stakeholders in their strategical and operational decisions. The separation of