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AAA

Der AAA ist die amerikanische Partnerorganisation des ADAC. Mit der ADAC-Mitgliedskarte bekommt man in den Gesch?ftsstellen eine Karte, mit der man in bestimmten Hotels Rabatt bekommt sowie einen Haufen recht gutes Karten-, Reise und Unterkunftsmaterial umsonst. Pannenhilfe ist im bestimmten Grenzen auch m?glich. F¨¹r ADAC-Mitglieder empfiehlt es sich au?erdem, bereits in Deutschland das Tour-Set mit ausf¨¹hrlichem Kartenmaterial ¨¹ber anzufordern.

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Ankunft

Wir wurden letztes Jahr von einer Mitarbeiterin von Prof. Lazar abgeholt, die auch die Kosten f¨¹r das Taxi ¨¹bernahm; es empfiehlt sich also bei Prof. Lazar diesbez¨¹glich einmal nachzufragen.

Ansonsten gibt es die M?glichkeit entweder via U-Bahn (Blue Line) nach Downtown und von dort aus weiter mit den ?ffentlichen Verkehrsmitteln zum Wohnort zu fahren. (zum International House: Bus 6 oder Bus x28). Des Weiteren gibt es zwei verschiedene Shuttle Bus Linien: Der Continental Express nach Downtown (Kostenpunkt: zwischen 15 und 20 $, je nach Ausgangsflughafen und Endziel) und das Omega Shuttle, das sowohl vom O?Hare und Midway Flughafen direkt zum Wohnheim International House f?hrt und ebenfalls zwischen 15 und 20 $ kostet.

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Aufpassen

Weite Teile von Chicagos West und South Side sollten eher gemieden werden, da sie als unsicher gelten. Ausnahmen davon sind die? Viertel Little Italy, Chinatown, Hyde Park und Pullman. Weiterhin ist Downtown Chicago haupts?chlich ein Gesch?ftsviertel, so dass es au?erhalb der Gesch?ftszeiten dort sehr ruhig ist. Nach Einbruch der Dunkelheit wird man sich au?erdem wohler f¨¹hlen, wenn man nicht alleine Bus f?hrt.

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Ausfl¨¹ge

Aufgrund von Chicagos Lage empfiehlt es sich f¨¹r Ausfl¨¹ge in die n?here Umgebung andere St?dte und Regionen des Mittleren Westens zu erkunden. So kann man z.B. sehr sch?ne Ausfl¨¹ge nach Michigan machen, etwa zu den gro?en D¨¹nen am Lake Michigan. In Illinois selbst befinden sich etwa die Feriengegend von Lake Geneva oder die historische Stadt Galena.

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Ausgehen: Clubs, Bars, Pubs

Chicago ist eine Stadt die viel zu bieten hat: Zum einen finden sich diverse Jazzclubs, aber auch viele Bars und Clubs. H?ufig finden in diversen Pubs oder Clubs Studentenparties statt, die z.B. im Internet oder ¨¹ber lokale Presse angek¨¹ndigt werden. Auch das Chicago-Kent College veranstaltet in regelm??igen Abst?nden solche Parties, bei denen Chicago-Kent Studenten verbilligten oder kostenlosen Eintritt bekommen. Bei diesen Gelegenheiten gibt es auch besondere Getr?nkepreise oder Freigetr?nke. Solche Veranstaltungen lohnen sich insbesondere, da Eintrittspreise und Getr?nkepreise in den angesagten und beliebten Clubs sehr teuer werden k?nnen. Eintrittspreise liegen etwa in der Sound Bar und Le Passage bei 20$, im Hange Up ist es mit ca.5 $ da schon billiger. Getr?nkepreise liegen durchschnittlich bei ca.4-6$ f¨¹r Biere und ca.8 $ f¨¹r Longdrinks. Weiterhin gibt es in einigen Clubs (z.B. Soundbar) die M?glichkeit einen Tisch reservieren und sich auf die G?steliste setzen zu lassen. Auf diese Weise spart man sich den Eintrittspreis, damit verbunden ist jedoch eine Verzehrverpflichtung von Getr?nken in einer bestimmten H?he. Die genauen Bedingungen k?nnen telefonisch erfragt werden.

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Bibliotheken

F¨¹r die neuen Studenten werden Bibliotheksf¨¹hrungen durchgef¨¹hrt, die sehr empfehlenswert sind, da man auf diese Weise einen ersten ?berblick erh?lt. Weiterhin berechtigt der Ausweis der Chicago-Kent Law School zur Ausleihe auch in den anderen Bibliotheken der Chicagoer Law Schools.

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Bus

Chicago hat ein recht gut ausgebautes Nahverkehrsnetz. Busse verkehren regelm??ig bis Mitternacht und besonders h?ufig zu rush hour Zeiten (morgens bis 10.30 und nachmittags bzw. abends zwischen 15.30 und ca.19.30). Anders als in Deutschland h?ngen an den Haltestellen keine Fahrpl?ne, nur ein Hinweisschild auf die Buslinien die die entsprechende Haltestelle anfahren. Erfahrungsgem?? verkehren die Busse durchschnittlich im 5-10 Minutentakt, abends ev. seltener. Erkundigen kann man sich bei der Chicago Transit Authority (ein Schalter der CTA findet sich z.B. in der Union Station). Weiterhin sollte man sich erkundigen, wie die Busse verkehren, etwa ob sie durch gef?hrliche Gegenden fahren. F¨¹r Hyde Park zu empfehlen sind die Linien 6 und X28, die nur durch das Viertel und dann direkt ¨¹ber den Lake Shore Drive ohne Zwischenstopp nach Downtown fahren. Es gibt die M?glichkeit Monatskarten und ?hnliches zu kaufen (erkundigen kann man sich bei der CTA, z.B. bei der Union Station). Man sollte dennoch genau rechnen, denn es kann unter Umst?nden billiger sein, sich die Fahrkarte einzeln zu kaufen. Eine Fahrt kostet 1,75$, man hat jedoch die M?glichkeit, f¨¹r 2$ zus?tzlich ein transfer ticket zu erhalten, mit dem man innerhalb von zwei Stunden umsteigen kann.

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Einkaufen

Lebenshaltungskosten in Chicago sind ziemlich teuer. Es empfiehlt sich daher in gro?en Supermarktketten einzukaufen, da diese billiger sind als kleine L?den. Weiterhin liegen am Eingang meist die Angebotsprospekte aus. Man kann einiges sparen, wenn man sich mit seinen Eink?ufen an den jeweiligen Angeboten orientiert.

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Malls:

Die gr??te Mall, der Water Tower Place, befindet sich an der Michigan Avenue und bietet Platz f¨¹r unz?hlige Kleidungsgesch?fte. Gro?e Kaufh?user in Chicago, deren Angebot sich nicht auf Kleidung beschr?nkt, sondern auch Haushaltswaren oder Elektrowaren anbieten, sind Carson, Pirie&Scott und Marshall Fields in der State Street. In der n?heren Umgebung von Chicago finden sich au?erdem folgende Outlet Malls, die am besten mit dem Mietwagen zu erreichen sind: ¡°Guerney Mills¡° und ¡°Aurora¡°.

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Events

In Chicago gibt es das ganze Jahr ¨¹ber verschiedenste Veranstaltungen: Am besten kann man sich im Chicago Cultural Center informieren, wo man jede Menge Programmhefte, Flyer und Informationsbrosch¨¹ren ¨¹ber aktuelle Theaterveranstaltungen oder Konzerte mitnehmen kann. Sehenswert sind z.B. die Chicago Air and Water Show Ende August, das kostenlose Jazz Festival Anfang September sowie das Magnificient Mile Lights Festival und die Holiday Tree Lightning Ceremony in der Vorweihnachtszeit.

Wer Jazz mag, dem seien weiterhin die Konzerte im Chicago Jazz Show Case empfohlen. Typisch f¨¹r Chicago sind nat¨¹rlich auch die lokalen Basketball und Baseball-Teams, die im Herbst spielen. Auch die Universit?t organisiert Fahrten dorthin.

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Flughafen

Die wichtigsten Flugh?fen im Einzugsbereich sind Midway Airport und O`Hare. Ein Gro?teil der Auslandsfl¨¹ge landet in O?Hare. Dort finden sich auf der unteren Ebene jedes Inlandterminals sowie der unterer wie oberer Ebene des Auslandsterminals Informationsschalter, die t?glich von 8.15 bis 20.00 ge?ffnet sind. Weiterhin sind? mehrsprachige Kundenbetreuer vor Ort.

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Internet??

In Chicago selbst finden sich nat¨¹rlich Internet Cafes. Man hat jedoch au?erdem von jedem Computer der Law School aus Internetzugang. In jedem H?rsaal gibt es auch die M?glichkeit, mit dem eigenen Laptop Zugriff aufs Internet zu nehmen.

Auch f¨¹r Bewohner des International Houses gibt es zwei verschiedene Computerr?ume (Apple und Windows), die alle Internetzugang erm?glichen.

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Kurse

Verpflichtend f¨¹r internationale Studenten ist der Kurs Introduction to Anglo-American Law bei Professor Lazar. Dieser Kurs vermittelt einen ?berblick ¨¹ber die wichtigsten Grundlagen und Gebiete des amerikanischen Rechts. Einiges davon ist auch Inhalt der Englisch-FFA.

Sehr zu empfehlen ist der Kurs Legal Writing for LLM Students. Im Rahmen dieses Kurses werden Anwaltsmemos, Briefe an Klienten oder wissenschaftlicher Research behandelt. Die Professorin Susan Adams ist sehr hilfsbereit und bem¨¹ht, den internationalen Studenten bei Problemen aller Art zu helfen.

Interessant f¨¹r? die an V?lkerrecht Interessierten sind die Kurse International Law und das Seminar International Human Rights. Der Dozent Professor Sungjoon Cho (Vorlesung in International Law) ist jedoch aufgrund seines Akzents manchmal etwas schwer verst?ndlich. Des Weiteren war es auch von der Art, wie die Vorlesung in International Law gehalten wurde, sehr schwer, ihm zu folgen.

Professor Bartram Brown, der das Seminar in International Human Rights abhielt, ist um den Kontakt zu seinen Studenten bem¨¹ht. So finden zum Semesterbeginn und -ende jeweils Parties bei ihm zuhause statt, bei denen seine Studenten aber auch einige Professoren sich treffen. Generell ist jedoch von der Teilnahme an einem Seminar abzuraten, sofern einem die Thematik nicht wirklich am Herzen liegt, da die Seminararbeit sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und gerade in zeitlicher N?he zur exam period eine zus?tzliche Belastung darstellen kann.

Des Weiteren ist der Kurs ¡°Law, Literature and Feminism?? f¨¹r Studenten zu empfehlen, die auch an der Besch?ftigung mit amerikanischer Literatur interessiert sind. Die Professorin, Nancy Marder, ist sehr freundlich und hilfsbereit. Ihre Leistungsanforderungen sind auch f¨¹r ausl?ndische Studenten auf jeden Fall machbar.

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ΰµÂ¹ú¼Ê_ΰµÂ¹ú¼Ê1946$ÓéÀÖappÓÎÏ·izinische Versorgung

Das Krankenhaus der ΰµÂ¹ú¼Ê_ΰµÂ¹ú¼Ê1946$ÓéÀÖappÓÎÏ· of Chicago genie?t einen sehr guten Ruf und befindet sich unmittelbar neben dem International House.

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?ffentlicher Nahverkehr

In Chicago gibt es zahlreiche Busse, Tramps, und Stra?enbahnen. Bei den Bussen ist zu ber¨¹cksichtigen, dass es meistens keine Fahrpl?ne gibt.

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Reisef¨¹hrer

¨¤ ?u?erst empfehlenswert ist der ?Baedeker Allianz Reisef¨¹hrer Chicago Gro?e

Seen¡° aus dem Karl Baedeker Verlag. Er bietet nicht nur interessante Informationen zur Natur, Kultur und Geschichte des Mittleren Westens, sondern erw?hnt auch s?mtliche Sehensw¨¹rdigkeiten Chicagos. Ferner enth?lt er eine Menge praktischer Informationen. Er kostet zwar 19,95 €, ist aber ?u?erst informativ - ein absolutes Muss f¨¹r jeden, der nach Chicago reist.

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Sport

Auf dem Campus des Illinois Institute of Technology gibt es f¨¹r Studenten des Chicago-Kent College of Law die M?glichkeit Sport zu machen.

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Taxi

Gerade f¨¹r Menschen, die auch mal gern weggehen, sind die Taxis eine ideale M?glichkeit wieder unversehrt in ihr Domizil zu gelangen. Taxis gibt es in Chicago sehr viele.

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Telefonieren

In den USA telefonieren: Wer ein Mobiltelefon aus Deutschland benutzen will, braucht ein sog. ?Tri-Band¡°-Telefon, da die Amerikaner andere Frequenzen benutzen. Es bietet sich an, ein gebrauchtes bereits zu Hause (hei?er Tipp: ebay!) oder vor Ort in einem Laden zu kaufen. Die Roaminggeb¨¹hren sind allerdings sehr hoch. Daneben gibt es allerdings sog. ¡°Prepaid-Cards¡°, die man in seinem Telefon abtelefonieren kann. Hierzu sollte man sich vor Ort nach den aktuellen Tarifen informieren, da sich diese h?ufig ?ndern.

Handytarife i.d.R. mit einer Anzahl Freiminuten pro Monat, oft am Wochenende und abends sowie zu Telefonen desselben Anbieters insgesamt kostenlos. Sonst zahlt man allerdings auch dann, wenn man angerufen wird.

Die Prepaid-Cards gibt es meist am g¨¹nstigsten bei Tankstellen oder ¨¹ber das Internet, Sara kennt eine g¨¹nstige Adresse.

Clever ist auch Internet-Telefonie, z.B. www.skype.de, sofern man einen Laptop dabeihat (Headset mitbringen!).

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Unterkunft

Sehr empfehlenswert ist folgende Unterkunft:

International House at the ΰµÂ¹ú¼Ê_ΰµÂ¹ú¼Ê1946$ÓéÀÖappÓÎÏ· of Chicago

1414 East 59th Street

Chicago-Illinois 60637-2997 USA

Tel.: 773-753-2270; Fax: 773-753-1227

e-mail: ihouse.uchicago.edu

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Waschmaschine

Gibt es im International House (siehe Unterkunft). Ein Waschgang kostet 1$.

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