Experimentalphysik IV
News
Rotierende Phononen für neue Spintronik-Anwendungen
Die Forschungsgruppe ChiPS m?chte das Zusammenspiel von Spintronik mit rotierenden Gitterschwingungen, sogenannten chiralen Phononen, untersuchen. Das soll den Grundstein für neue Anwendungen in der Spintronik legen. Dafür werden Prozesse auf ultrakurzen Zeitskalen und L?ngenskalen auf atomarer Ebene betrachtet. Die Universit?t Augsburg ist mit einer Arbeitsgruppe beteiligt.
[Universit?t Augsburg]
Die junge Physik-Studentin Lea Kolb nahm an der Nobelpreistr?ger-Tagung in Lindau teil.

Emmy Noether-Nachwuchsgruppe für Dr. Aisha Aqeel
Dr. Aisha Aqeel wurde mit einer Emmy Noether-Nachwuchsgruppe von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ausgezeichnet, um eine Forschungsgruppe ?Spintronik mit chiralen helimagnetischen Isolatoren“ an der Universit?t Augsburg aufzubauen. Das Forschungsteam um Dr. Aqeel wird sich der Weiterentwicklung unkonventioneller magnetischer Systeme, so genannter Helimagnete, widmen.
[Universit?t Augsburg]
Skyrmionen und Antiskyrmionen hoher Ordnung entdeckt
Forschende der Universit?t Augsburg und der Universit?t Wien haben in magnetischen Co/Ni-Mehrschichtfilmen bei Raumtemperatur nebeneinander existierende magnetische Skyrmionen und Antiskyrmionen beliebiger topologischer Ladung entdeckt. Ihre Ergebnisse wurden in der renommierten Fachzeitschrift Nature Physics ver?ffentlicht. Die Entdeckung er?ffnet neue Perspektiven in der Skyrmionenforschung.
[Universit?t Augsburg]
Entdeckung: neue magnetische Wirbel für die Datenspeicherung
Skyrmionen sind winzige magnetische Wirbel, sehr stabil und finden zum Beispiel in neuartigen Datenspeichern Anwendung. Forschenden am Lehrstuhl für Experimentalphysik IV ist es nun gelungen, eine neue Art zu nachzuweisen: Antiskyrmionen erster und zweiter Ordnung. Gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen der Universit?t Wien entwickelten sie das ?Rezept“ für die neuen Skyrmionen und publizierten ihre Forschungsergebnisse in Nature Communications.
[Universit?t Augsburg]
Neue Methode zur Erzeugung von Terahertz-Strahlung
Physiker der Universit?ten Augsburg und Münster haben einen neuartigen Emitter zur Erzeugung von Terahertz-Strahlung vorgestellt, der sich durch Variation der Temperatur an- oder abschalten l?sst. In Zukunft k?nnte sie m?glicherweise den Bau von Strahlenquellen h?herer Intensit?t erm?glichen. Mit Terahertz-Strahlung lassen sich beispielsweise Fehler in Materialien sichtbar machen oder Hautkrebszellen aufspüren.
[Universit?t Augsburg]
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Experimentalphysik IV
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