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PD Dr. Gudrun Morasch

Privatdozentin
Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakult?t
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Lebenslauf

Beruflicher Werdegang und Lehrt?tigkeit

seit 04/2006 Privatdozentin für Erziehungswissenschaft an der Universit?t Augsburg

seit 02/1996 Direktorin des katholischen Studierendenwohnheims ?Newman-Haus“ in München

10/1995 bis 03/2006 Lehrbeauftragte für das Fach Erziehungswissenschaft an der Philosophisch‐Sozialwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t Augsburg

09/1995 bis 02/1996 Leiterin der "Lernwerkstatt" am Lehrstuhl für Schul?p?da?gogik von Professor Dr. Dr. Werner Wiater an der Univer?sit?t Augs?burg

09/1990 bis 07/1994 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Philoso?phie von Professor Dr. Alois Halder an der Katholisch-theologischen Fakult?t der Universit?t Augsburg

02/1987 bis 08/1990 Gemeindeassistentin in der Katholischen Hochschul?gemeinde Augsburg


Freiberufliche T?tigkeiten

Schulungen von Elementarp?dagog*innen und Lehrkr?ften im Rahmen von Fortbildungen hinsichtlich der M?glichkeiten effektiver Erziehungs-, Vermittlungs- und Unterrichtsformen sowie zum Thema Hochbegabung und Begabtenf?rderung;

Beratende Zusammenarbeit mit schulischen Projekten im Bereich Begabungs und Hochbegabungsf?rderung;

P?dagogisch-psychologische Beratung von Eltern, Erzieher*innen und Lehrkr?ften bezüglich eines ad?quaten, stützenden Umgangs mit Kindern und Jugendlichen bei sozial-emotionalen, erzieherischen oder schulischen Problemen, insbesondere bei begabungsspezifischen Fragen;

Referentin zu allgemeinen p?dagogischen Fragestellungen sowie in der Familienbildung
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Bildungs- und wissenschaftlicher Werdegang

07/2001 - 02/2006 Habilitation im Fach P?dagogik an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t Augsburg;

Venia legendi für das Fach Erziehungswissenschaft

Thema der Habilitationsschrift: ?Aspekte einer erziehungswissenschaftlichen Konzeption des menschlichen Selbst unter Berücksichtigung der neurobiologischen Erkenntnisse Antonio R. Damasios“

Thema des Habilitationsvortrags: ?Hochbegabung und Minderleistung. Hochbegabte Underachiever als Herausforderung für die P?dagogik“

10/1988 - 07/1995 Promotionsstudium an der Universit?t Augsburg und Promotion bei Professor Dr. Alois Halder im Fach Philosophie

Thema der Dissertation: ?Hermetik und Hermeneutik. Verstehen bei Heinrich Rombach und Hans-Georg Gadamer“
Rigorosum in Philosophie, P?dagogik, Psychologie

10/1984 - 09/1988 Studium der Katholischen Theologie als Doppelstudium neben P?dagogik

?????????? Abschluss: Vordiplom Katholische Theologie

10/1981 - 12/1987 Studium der P?dagogik in München und Augsburg

Nebenf?cher: Psychologie, Soziologie ?
Wahlpflichtfach: Katholische Theologie
Abschluss: Diplomp?dagogin????
Thema der Diplomarbeit: ?Begabung zum Glück. Aspekte der Alterskrise und Impulse zu ihrer Bew?ltigung im Leben und Werk von Simone de Beauvoir“

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Arbeits- & Forschungsschwerpunkte

  • Frühp?dagogik, S?uglingsforschung?
  • Familienerziehung/-bildung
  • Hochbegabung, Begabungsforschung
  • Rezeption neurobiologischer Erkenntnisse
  • P?dagogische Anthropologie

Lehrveranstaltungen

Keine Vorlesungen vorhanden.


Publikationen & Vortr?ge

A. Buchver?ffentlichungen

Hirnforschung und menschliches Selbst. Eine erziehungswissenschaftliche Konzeption des Selbst unter Berücksichtigung neurobiologischer Erkenntnisse (Heidelberg: Winter 2007).

Hermetik und Hermeneutik. Verstehen bei Heinrich Rombach und Hans-Georg Gadamer (Heidelberg: Winter 1996).

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B. Aufs?tze (in Zeitschriften, Sammelb?nden und als Arbeitspapier)

Leistungsorientierte Jugendliche – ein Widerspruch in sich? In: Blumenthal, Sara-Friederike/Sting, Stephan/Zirfas, J?rg (Hg.): P?dagogische Anthropologie der Jugendlichen (Weinheim/Basel: Beltz Juventa 2020), 105-121.

Fluchtpunkt Anstrengungsvermeidung. Zur ?konomie begabter Minderleister im Umgang mit Leistungserwartungen, in: Bilstein, Johannes/Zirfas, J?rg (Hg.): Das Geben und das Nehmen. P?dagogisch-anthropologische Zug?nge zur Sozial?konomie (Weinheim/Basel: Beltz Juventa 2017), 209-219.

Einflussfaktoren gelingender Entwicklung in Kindheit und Jugend. Zur Bedeutsamkeit von Erfahrungen aus neurobiologischer Perspektive, Aufsatz zum Werkstattgespr?ch der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufkl?rung) zum Thema ?Neuroscience: Geistige Entwicklung und seelische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen f?rdern. Beitr?ge der Neurowissenschaften für Pr?vention und Gesundheitskommunikation“, Fachheftreihe der BZgA (K?ln 2014).

Erfahrung, in: Wulf, Christoph/Zirfas, J?rg (Hg.): Handbuch P?dagogische Anthropologie (Wiesbaden: Springer Fachmedien 2013), 549-558.

Kluge M?dchen, dumme Jungs!? Geschlecht und Begabung in Schule und Intelligenz?forschung, in: Bauer, Quirin/Boeser, Christian/Fahrenwald, Claudia (Hg.): Von der Vision zur Profession – die Genderperspektive in der P?dagogik (Opladen: Budrich 2012), 51?62.

Aspekte individueller Erfahrung aus neurobiologischer Sicht, in: Peskoller, Helga/Bilstein, Johannes (Hg.): Erfahrung – Erfahrungen (Opladen: Budrich 2012), 113-127.

Der Selbst-Sinn. Neurobiologische Erkenntnisse zur Konstituierung und Wahrnehmung des `Selbst?, in: Bilstein, Johannes (Hg.): Anthropologie und P?dagogik der Sinne (Opladen: Budrich 2011), 55-76.

Gehirn, Verhalten und Pers?nlichkeit. Zur Bedeutung neurobiologischer Erkenntnisse für die P?dagogik am Beispiel von Gerald Hüthers Theorie der Erfahrung, in: Schlüter, Steffen/Lan?ge??wand, Alfred (Hg.): Neurobiologie und Erziehungswissenschaft. Die neueren Konjunkturen p?dagogischer Wissenschaftsforschung aus historischer und systematischer Perspektive (Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2010), 67-84.?

Risikofaktor Hochbegabung? Probleme hochbegabter Kinder in der Grundschule, Arbeitspapier (2010). ?

Heinrich Rombachs philosophische Hermetik:?Lehre von der Verschlossenheit, in: Bla?schek-Hahn, Helga/Sepp, Hans Rainer (Hg.): Heinrich Rombach. Strukturontologie – Bild?phi?lo?so?phie – Hermetik (Würzburg: K?nigshausen&Neumann 2010) 90-108.

Zur Bedeutung frühkindlicher Erfahrungen für die Entwick?lung von Ge?hirn und Selbst am Beispiel der Liebe. Befunde aus der Neurobiologie, in: Bilstein, Johannes/Uhle, Reinhard (Hg.): Liebe. Zur Anthropo?logie einer Grundbedingung p?dagogischen Handelns (Oberhausen: Athena 2007) 215-228. ?

Für eine gemeinsame Familienarbeit. Zur Bedeutung mehrerer Bezugspersonen für die
(früh-)kindliche Entwicklung, in: Stimmen der Zeit 224/7 (2006) 475-484.

Der Mensch als Struktur. Die Strukturontologie Heinrich Rombachs am Beispiel der menschli?chen Identit?t, in: Theologie und Philosophie 73/1 (1998) 70-83.

Philosophische Anthropologie und moderne Hirnforschung. Zum Verh?ltnis von K?rper und Geist, in: Hafner, Johann Ev./Müller, Severin/Negele, Manfred (Hg.): Nachdenken der Me?ta?phy?sik. Alois Halder zum 70. Geburtstag (Augsburg: Wi?ner 1998) 80-93.

Zum Ansatz einer ?Feministischen Ethik“: Einheit durch Integration statt Einheit durch Vereinfachung, in: Kienzler, Klaus/Reil, Elisabeth (Hg.): Als Mann und Frau schuf er sie. Theolo?gische Grundlagen und Konsequenzen (Donauw?rth: Auer 1995) 42-51.

Selbstt?tiges Lernen mit allen Sinnen. Ein Erfahrungsbericht aus der Lernwerkstatt, noch unver?ffentlicht (der Aufsatz war bei der Zeitschrift ?P?dagogische Welt“ zur Ver?ffentlichung angenommen, als die Zeitschrift ihr Erscheinen einstellen musste).

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C. Wissenschaftliche Vortr?ge

?Aktiv, kommunikativ und zielstrebig: F?higkeiten und Kompetenzen von S?uglingen und Kleinstkindern“, Vortrag auf dem Thematischen Wochenende von KHG-Freundeskreis und Katholischer Akademie am 28.10.2017 in Violau.

?Jugend und Leistungsorientierung – ein Widerspruch? Jugendliche Subkulturen der etwas anderen Art“, Vortrag auf der Jahrestagung der Kommission für P?dagogische Anthropologie am 30.09.2017 in Klagenfurt.

?Fluchtpunkt Anstrengungsvermeidung. Zur ?konomie begabter Minderleister im Umgang mit Leistungserwartungen“, Vortrag auf der Tagung ??konomie“ der Kommission für P?dagogische Anthropologie am 11.10.2013 in Erlangen.

?Einflussfaktoren gelingender Entwicklung in Kindheit und Jugend. Zur Bedeutsamkeit von Erfahrungen aus neurobiologischer Perspektive“, Vortrag auf dem Werkstattgespr?ch der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufkl?rung) mit den Hochschulen zum Thema ?Neuroscience“ am 9.7.2013 in K?ln.

?Begabung versus Leistung. Hochbegabte Underachiever in Schule und Unterricht“, Vortrag auf der Fortbildungstagung für Lehrkr?fte der schw?bischen Begabungsstützpunkte am 2.7.2013 in Dillingen.

?Hochbegabung – (k)ein Problem? Zum Umgang mit besonders begabten Schülerinnen und Schülern“, Vortrag auf der Tagung der Ansprechpartner/innen für Begabtenf?rderung an den Gymnasien Schwabens am 18.4.2013 in Augsburg.

?Freundschaft, Beziehung, Bindung aus Sicht der Psychologie“, Vortrag auf dem Thematischen Wochenende von KHG-Freundeskreis und Katholischer Akademie am 3.11.2012 in Violau.

?Bildung von Anfang an. Entwicklung, Begabung und F?rderung in der frühen Kindheit“, Vortrag auf dem Fachtag zu ?Eltern-Kind-Gruppen an Musikschulen“ des Verbands Bayerischer Sing- und Musikschulen am 12.11.2011 in Ismaning.

?Voll die Krise. Stressreaktionen im Gehirn und ihre Folgen für das zukünftige Verhalten“, Vortrag auf dem Thematischen Wochenende von KHG-Freundeskreis und Katholischer Akademie am 6.11.2011 in Violau.

?Erfahrung aus neurobiologischer Sicht. Gerald Hüthers Theorie der Erfahrung“, Vortrag auf der Jahrestagung der Kommission für P?dagogische Anthropologie am 01.10.2010 in Innsbruck.

?Gehirn, Verhalten und Pers?nlichkeit. Zur Bedeutung neurobiologischer Erkenntnisse für die P?dagogik am Beispiel von Gerald Hüthers Theorie der Erfahrung“, Vortrag auf der Jahrestagung der Kommission für Wissenschaftsforschung am 25.09.2009 in Landau.

?Das Ph?nomen des `Underachievers?. Charakteristik – Hintergründe – L?sungsans?tze“, Lehrerfortbildung am Maria-Theresia-Gymnasium, München, am 17.03.2009.

?Klugheit – Intelligenz – Hochbegabung“, Vortrag auf dem Thematischen Wochenende von KHG-Freundeskreis und Katholischer Akademie am 08.11.2008 in Violau.?

?Der Selbst-Sinn. Neurobiologische Erkenntnisse zur Konstituierung und Wahrnehmung des `Selbst?“, Vortrag auf der Jahrestagung der Kommission für P?dagogische Anthropologie am 06.10.2006 in Essen-Werden.

?Hochbegabung und Minderleistung. Hochbegabte Underachiever als Herausforderung für die P?dagogik“, Habilitationsvortrag an der Sozialwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t Augsburg am 08.02.2006.

?Zur Bedeutung frühkindlicher Erfahrungen für die Entwick?lung von Ge?hirn und Selbst am Beispiel der Liebe. Befunde aus der Neurobiologie“, Vortrag auf der Jahrestagung der Kommission für P?dagogische Anthropologie am 10.10.2003 in Lüneburg.

?Gehirn und Geschlecht“, Vortrag in der Frauenforschungsgruppe der Universit?t Augsburg am 25.07.2000.

?Heinrich Rombachs philo?sophische Hermetik ? Lehre von der Verschlossenheit“, Vortrag auf dem Internationalen Kolloquium ?Heinrich Rombach: Denken über Husserl und Heidegger hinaus?“ am 17.04.1999 in Prag.

?Die Strukturontologie Heinrich Rombachs“, Vortrag im Rahmen des Philosophischen Oberseminars der Universit?t Augsburg am 08.05.1995.

?Zum Ansatz einer `Feministischen Ethik?: Einheit durch Integration statt Einheit durch Ver?ein?fachung“, Vortrag auf den zum Thema ?Als Mann und Frau schuf er sie“ veranstalteten Interdisziplin?ren Ta?gen der Katholisch-theologischen Fakult?t der Universit?t Augsburg am 25.11.1994.

?Die Herme?neutik Hans-Georg Gadamers“, Vortrag im Mitarbeiterkreis der Katholisch-theologischen Fakult?t im WS 1991/92.

?Begabung zum Glück. Die Bew?ltigung der Alterskrise bei Simone de Beauvoir“, Vortrag im Buchladen ?Elisara“ in Augsburg am 30.10.1991.

?Der Welt- und Verste?hensbegriff in der Hermetik Heinrich Rombachs“, Vortrag im Rahmen des Philosophischen Oberseminars der Universit?t Augsburg am 24.06.1991.

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