Auftaktveranstaltung - Start des Mentoring Programms am 14. und 15. Dezember 2023 in Nürnberg
Auftaktveranstaltung - Start des Mentoring Programms am 14. und 15. Dezember 2023 in Nürnberg
Mit Beginn des neuen Jahres blicken wir auf den Start der Projektreihe DiTraBilVa und damit auch der Auftaktveranstaltung im Dezember des vergangenen Jahres zurück. In zwei Vortr?gen wurden die beiden Bestandteile Digitale Transformation und Vielfalt in jeweils einer Keynote abgebildet.
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Zu Beginn der Veranstaltung verdeutlichte Prof. Dr. Rudolf Kammerl (Lehrstuhl für P?dagogik mit Schwerpunkt 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏ienp?dagogik, FAU Erlangen-Nürnberg) die Auswirkungen der 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏iatisierung als Sozialisationsfaktoren und ging dabei auch auf die 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏ienbildung in schulischen, wie auch au?erschulischen Kontexten ein. Hierbei wurden speziell die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz im privaten und schulischen Alltag verdeutlicht. Im Bundesl?ndervergleich wurde die mediale Ausstattung verglichen und in Anbetracht der zunehmenden 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏iatisierung kritisch betrachtet. Angrenzend daran wurden Gef?hrdungen der medialen Bildungen aufgezeigt und ein Ausblick auf die mediale Zukunft und weitere Innovationen gegeben. ?伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏ienbildung ist Enkulturationshilfe“ und fordert eine kritische, aktive und produktive 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏iennutzung mit einem reflektiven Blick.?
In einer weiteren Keynote zeigte Prof. Dr. Andreas Gegenfurtner (Lehrstuhl für Methoden der empirischen Unterrichtsforschung, Universit?t Augsburg) die Einstellungen von Lehrkr?ften zu queeren Schüler*innen auf und unterlegte dies mit ausgew?hlten empirischen Befunden. In Angrenzung daran wurden Methoden vorgestellt, mit welchen die Einstellungen von Lehrpersonen gemessen werden k?nnen. Aufgrund der steigenden Pr?valenz queerer Schüler*innen in Deutschland ist dieses Thema besonders bedeutsam. In Anbetracht der Einstellungen der Lehrkr?fte wurde aufgezeigt, dass die Einstellungen heterosexuellen Schüler*innen gegenüber positiver ist als bei homo- bzw. bisexuellen Schüler*innen. Am negativsten ist die Einstellung zu trans Schüler*innen.