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Opening of EUCTER - Jean Monnet Network on EU Counter-Terrorism

EUCTER

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EUCTER is a research-led excellence network, comprising fourteen partners, with the aim of advancing cutting-edge blended learning formats with a strong policy relevance in the area of the EU Counter-Terrorism. The project brings together three inter-related teaching and research areas: EU justice and home affairs, EU counter-terrorism and EU external relations.

The network is led by the International Centre for Policing and Security – 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏 of South Wales and includes the 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏 of the West of England Bristol and Cardiff 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏 in the UK, Dublin City 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏 in Ireland, the 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏 of Augsburg (Chair of Political Science, Peace and Conflict Studies) in Germany, the Egmont Institute in Belgium, the 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏 of Maastricht in the Netherlands, the 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏 of Pisa in Italy, CIDOB Barcelona and the 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏 of Deusto Bilbao in Spain, the 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏 of Iasi in Romania, Prague Metropolitan 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏 in the Czech Republic, the IDC Herzliya in Israel and the 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏 of Jendouba in Tunisia.

Mit einer Keynote von Federica Mogherini, der ehemaligen Hohen Vertreterin der EU für Au?en- und Sicherheitspolitik begann am 15.12.2020 der dreit?gige Er?ffnungs-Workshop des EUCTER-Network, zu dessen 14 Projektpartnern auch der Lehrstuhl von Christoph Weller geh?rt.

Themenstellung des Augsburger EUCTER-Beitrags:

Pr?vention von Radikalisierung und gewaltsamer Eskalation des Konfliktaustrags

Terroristischer und rechtsextremer Gewalt liegen Radikalisierungsprozesse zugrunde, in denen Legitimationsmuster der Gewaltanwendung hervorgebracht werden. So kann die rechtsextreme Radikalisierung als einflussreicher Faktor für die zunehmende Gewalt in den gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen europ?ischer Demokratien gelten. Dabei wird gesellschaftliche Heterogenit?t mit Ausgrenzung, Abwertung, Feindbildern und nationalistischer Identit?tsbildung beantwortet, weil vielfach die demokratischen Institutionen der Konfliktbearbeitung angesichts zunehmender gesellschaftlicher Differenzen und politischer Radikalisierung nicht mehr greifen. Pr?vention von Radikalisierung und gewaltsamer Eskalation des Konfliktaustrags setzt an der Funktionsf?higkeit vorhandener Institutionen der Konfliktbearbeitung an und wendet sich aus Perspektive der Friedens- und Konfliktforschung vor allem der institutionellen Weiterentwicklung von Konfliktbearbeitung zu ( ), u.a. auch den Herausforderungen der Polizei, wie sie mit den ihr zur Verfügung stehenden Handlungsm?glichkeiten zur Deeskalation des Konfliktaustrags bei steigendem gesellschaftspolitischem Konfliktpotenzial beitragen kann.

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