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? Universit?t Augsburg

Als erster Inhaber der neu geschaffenen ?Internationalen Gastdozentur am Jakob-Fugger-Zentrum“ kam Herr Botschafter Avi Primor im Mai zu einem Vortrag und einem Gespr?ch mit Wissenschaftlern der Universit?t nach Augsburg. Thema waren die Situation in Israel, der Konflikt im Nahen Osten und das Verh?ltnis zwischen Juden- und Christentum.?

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Herr Botschafter Avi Primor, geboren 1935 in Tel Aviv, ist Direktor des trilateralen Zentrums für Europ?ische Studien, ein pal?stinensisch-israelisch-jordanisches Kooperationsprojekt an der Universit?t Tel Aviv. Er war 39 Jahre lang Mitarbeiter des Israelischen Au?enministeriums, u.a. als Israels Botschafter bei der Europ?ischen Union, in Belgien und in Luxemburg wie auch als Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland. Sein Fachgebiet sind internationale Angelegenheiten.

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Die Internationale Gastdozentur am Jakob-Fugger-Zentrum bietet Studierenden und Lehrenden der Universit?t Augsburg sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit, international ausgewiesene Pers?nlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst in Augsburg zu erleben. Mit Vortr?gen, Seminaren und Debatten zu zentralen Fragen unserer Zeit f?rdert die Internationale Gastdozentur den Austausch zwischen den ReferentInnen, der Universit?t Augsburg und der Stadtgesellschaft. Die Internationale Gastdozentur ist eine gemeinsame Initiative der geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Fakult?ten und des Jakob-Fugger-Zentrums der Universit?t Augsburg.

Zum Er?ffnungsvortrag am 04. Mai freuten sich die Organisatoren, dass mehr als 250 Interessierte den Weg in den Jura-H?rsaal gefunden hatten, um Herrn Primors Vortrag ?Gibt es nach der letzten israelischen Wahl noch eine Chance auf Frieden im Nahen Osten?“ zu verfolgen.

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Auch am darauffolgenden Tag war das Interesse ungebrochen: an die 150 Zuh?rerinnen und Zuh?rer suchten den Saal im Kunst und Musikgeb?ude auf, um Avi Primor in der Diskussion ?Zur Entwicklung der christlich-jüdischen Beziehungen“ mit Prof. em. Dr. Hanspeter Heinz zu erleben. Es moderierte an diesem Abend Prof. Dr. Bernd Oberdorfer.

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