Physik und Life Sciences
Nanostrukturen erforschen, Erkenntnisse über Quantenmaterie mit Methoden der experimentellen und theoretischen Physik gewinnen, und die Physik und Chemie biologischer Systeme besser verstehen – dies alles umfasst das Profilfeld Physik und Life Sciences an der Universit?t Augsburg. Dabei ist sie sowohl in der Grundlagenforschung als auch in der anwendungsorientierten Forschung exzellent positioniert. Seit dem Jahr 2021 wird in diesem wissenschaftlichen Zweig auch weiche, aktive und lebende Materie erforscht.
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Aktuelle Forschung
Forschung und Campusleben im Ohr: Die Podcasts der Uni Augsburg
Welche Forschungsfragen treiben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universit?t Augsburg an? Wie funktioniert es, neue Erkenntnisse für die Gesellschaft nutzbar zu machen? Diesen und weiteren Fragen widmen sich die Podcasts, die an der Universit?t Augsburg erstellt werden oder mit ihr zusammenh?ngen. Zum Tag des Podcasts am 30. September.

Bundesweite Premiere: Augsburg wird Gastgeber der DLR_Raumfahrt_Show
Augsburg wird zum Weltraumhafen: Am 7. und 8. Oktober 2025 feiert die neue DLR_Raumfahrt_Show ?Eine Reise in die Zukunft!“ im Kongress am Park ihre bundesweite Premiere. Rund 4.800 Kinder aus der Region werden erwartet, wenn sich Experimente, beeindruckende Bilder aus dem All und spannende Zukunftsfragen zu einer spektakul?ren und unterhaltsamen Wissenschaftsshow verbinden.?

Satellit SOVA-S: Augsburger Projekt im Finale eines ESA-Weltraumprogramms

Universit?t Augsburg im Shanghai-Ranking 2025 aufgestiegen
Im aktuellen Shanghai Ranking 2025 erzielte die Universit?t Augsburg wiederholt sehr gute Ergebnisse: Sie belegt in den Bereichen Mathematik, Atmosph?renforschung und Education (Lehr- und Lernforschung) Pl?tze zwischen 201 und 300 von 1.000 weltweit gerankten Universit?ten. Sie ist damit im Ranking einen 100er Bereich aufgestiegen und befindet sich insgesamt in der Kategorie ?601 bis 700“.

Neue Professur für Kernfusion kommt nach Augsburg

Quantensiebe: Forscher trennen nahezu identische Wasserstoffisotope
Augsburger Chemiker konnten zusammen mit einem Konsortium aus internationalen Kolleginnen und Kollegen einen bedeutenden Fortschritt bei der Trennung von Wasserstoff und Deuterium durch sogenanntes Quantensieben in einem metall-organischen Gerüstnetzwerk erzielen. Die Erkenntnisse wurden in der Fachzeitschrift Nature Communications ver?ffentlicht.
