Die Verwirklichung Chancengleichheit an der UniA wird als kontinuierlicher Transformationsprozess?verstanden.

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Ideelle Entwürfe, konzeptionelle Strukturentwicklungen sowie operative Ma?nahmen greifen dabei ineinander und orientieren sich an Kontextbedingungen. Entscheidend für eine positive Entwicklung sind ein systematisches Vorgehen und zugleich flexibles Reagieren auf sich ver?ndernde Bedingungen, sowie die Abstimmung zwischen den Akteur*innen, die sich für Gleichstellung einsetzen. Die meisten Entwicklungen vollziehen sich über l?ngere Zeitr?ume, doch die Dokumentation und die kontinuierliche Reflexion der Ma?nahmen und ihre Aufwand/Nutzen-Relation machen Zwischenerfolge erst sichtbar.

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Um die relevanten Themen eines Jahres, die neu ergriffenen Ma?nahmen sowie die erreichten Meilensteine festzuhalten, wird von den Universit?tsfrauenbeauftragten ein Jahresbericht des Büros für Chancengleichheit herausgegeben. Er gibt zun?chst einen thematischen ?berblick über die Aktivit?ten der Universit?tsfrauenbeauftragten und wird erg?nzt durch einen chronologischen Bericht der Leiterin des Büros für Chancengleichheit. Nahezu alle Aktivit?ten finden in wechselseitiger Anregung und enger Abstimmung statt.

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Zum kompletten Jahresbericht Chancengleichheit 2021 , herausgegeben von der Universit?tsfrauenbeauftragten.