Spieltheorie
Inhalt
Gegenstand der Spieltheorie sind Konfliktsituationen (?Spiele“), in denen zwei oder mehrere rational handelnde Entscheidungstr?ger (?Spieler“) einander gegenüberstehen. Der Konflikt besteht darin, dass die Konsequenzen der Aktionen eines Spielers auch von den Entscheidungen der anderen Spieler abh?ngen, jeder Spieler aber seine eigenen Ziele verfolgt.
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Im Rahmen der Veranstaltung werden die unterschiedlichen in der Praxis vorkommenden Spiele (Entscheidungssituationen mit und ohne Zufallszüge, mit unterschiedlichen Kooperationsm?glichkeiten und Informationsstrukturen) klassifiziert und formal beschrieben. Besondere Beachtung finden dabei die M?glichkeiten und Grenzen der Modellierung sowie die Problematik, ?rationales Verhalten“ zu definieren und ad?quate L?sungsans?tze zu identifizieren.
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Einigen besonders bedeutsamen Spieltypen (nichtkooperative Nullsummen- und Bimatrixspiele sowie kooperative Zwei- und Mehrpersonenspiele) sind eigene Abschnitte gewidmet. In diesen werden verschiedene L?sungskonzepte diskutiert sowie den Fragen nach Existenz, Eindeutigkeit, Berechenbarkeit und Güte der L?sungen nachgegangen.
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Gliederung
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Grundlagen
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Nichtkooperative Spiele
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Kooperative Spiele
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Vorausgesetzte Vorkenntnisse
Inhalte aus Grundlagenvorlesungen zur Mathematik und Statistik werden ben?tigt.
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Vorlesungsunterlagen
Die Vorlesungsunterlagen werden von der Studierendenvertretung durch Studienzuschüsse subventioniert vervielf?ltigt und sind zu Semesterbeginn dort erh?ltlich. Zus?tzlich stehen sie zu Semesterbeginn im Digicampus zum Download zur Verfügung.
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