Inkunabelkatalog
Der Inkunabelkatalog der UB Augsburg verzeichnet die ca. 1100 Inkunabeln der Oettingen-Wallersteinschen Bibliothek.
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Der Inkunabelbestand dieser Sammlung erlitt empfindliche Verluste in den 1930er Jahren, als wertvolle Einzelstücke verkauft wurden.
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Hinweise zur Recherche
Nachweis:
Die Nummern im Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW), bei Hain (H) und Copinger (C) werden stets fünfstellig angegeben, d. h. gegebenenfalls durch vorangestellte Nullen erg?nzt.
Beispiele.: GW 00 582, H 07 365, C 06 326
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Verfasser:
Die Verfassernamen sind normiert nach der Personennormdatei (PND). Setzen sich die Namen aus Vor- und Nachnamen zusammen, wird entweder nur der Nachname eingegeben oder der ganze Name in der Form?[Nachname], [Vorname], also z.B.?gritsch?oder?gritsch, conradus.
Bei den mittelalterlichen Namen, die dieser Struktur nicht entsprechen (z.B. Albertus <Magnus>, Jacobus <de Voragine>) empfiehlt es sich, nur einen Namensbestandteil einzugeben (albertus,?voragine). Ansonsten müssen die Namen mit <> eingegeben werden (jacobus de voragine?führt zu 0 Treffer).
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Titel:
Suche mit einzelnen Titelstichw?rtern oder Phrasen (? …“ nur n?tig, wenn die automatische Trunkierung unterbunden werden soll).
Vocabularius latino-germanicus in articulos distributus kann z.B. gesucht werden mit?vocabularius, mit?latino-germanicus?oder mit?in articulos distributus, aber nicht mit?vocabularius distributus.
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Verlagsort:
Verwendet werden deutsche Namen in der heute gebr?uchlichen Form: Augsburg, Rom, Mailand etc.
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Verleger, Vorbesitzer:
Suche mit dem Nachnamen (zainer) oder in der Form?[Nachname], [Vorname]?(zainer, günther).
Im Feld Vorbesitzer sind auch Ortsprovenienzen erfasst.
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Einband:
Es k?nnen die Suchkategorien Schunke/Schwenke, Kyriss und Kyriss Harburg (Manuskript in der Württembergischen Landesbibliothek) ausgew?hlt und die entsprechenden Nummern eingetragen werden.
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Binderwerkstatt:
Das Feld enth?lt Namen von Orten, Personen und Werkst?tten.