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ProKRASt-Pr?vention

Studienabbruch verstehen und Studienerfolg f?rdern –

Kooperationsprojekt zu Studienabbruch im MINT-Bereich

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Weiterführende Links und Downloads

Zusammenfassung

Internationale und nationale Studien belegen eindrücklich, dass etwa ein Drittel aller Studierenden ihr Studium abbricht, im MINT-Bereich sogar bis zu 55%. Studienabbruch kann dabei sehr unterschiedliche Gründe haben. Aufbauend auf Online-Umfragen unter MINT-Studierenden zu Studienabbruch soll im Kooperationsprojekt ein Pr?ventionsprogramm zur F?rderung von Studienerfolg und Reduktion von Studienabbruch in den MINT-F?chern entwickelt, evaluiert und in die Hochschulpraxis implementiert werden. Das Projekt ist im BMBF-Programm ?Forschung zu ?Studienerfolg und Studienabbruch II‘“ verortet.

Aktuelle Forschungsbefunde konnten zeigen, dass eine ungünstige Studienmotivation, mangelnde Kompetenzen, die eigene Motivation zu regulieren, und Prokrastination Risikofaktoren für Studienabbruch und mangelnden Studienerfolg sind. Das Programm knüpft an empirisch bew?hrte Trainings im Hochschulbereich an, wird im Blended Learning-Format realisiert und besteht aus drei Pr?ventionsmodulen. Es zielt auf die positive Beeinflussung der Studienmotivation und ihrer Regulation, des Umgangs mit motivationalen Kosten und Prokrastination sowie des Lernhandelns und dessen Regulation ab. Darüber vermittelt zielt es auf Verbesserungen von Studienleistungen und Wohlbefinden sowie eine Reduktion von Studienabbruchsintentionen. Damit leistet das Projekt einen nachhaltigen transferier- und implementierbaren Beitrag zur F?rderung von Studienerfolg und Reduktion von Studienabbruch. Das Forschungsvorhaben wird gemeinsam mit der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster und der Ruhr-Universit?t Bochum durchgeführt und aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gef?rdert.

Forschungsergebnisse

Projektinformationen

Projektstart:?01.08.2021

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Projektende:?31.07.2024

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Laufzeit: 3 Jahre

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Projekttr?ger:?BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung)

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Projektverantwortung: Prof. Dr. Markus Dresel

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Beteiligte WissenschaftlerInnen vor Ort:

  • Sophie von der Mülbe

Beteiligte WissenschaftlerInnen/Kooperationen:

  • Prof. Dr. Carola Grunschel
  • Prof. Dr. Joachim Wirth
Bundesministerium für Bildung und Forschung

Ansprechpartner

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Doktorandin
Psychologie

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