Zur Unterstützung der Grünen Transformation der Universit?t Augsburg suchen wir am Institut für Materials Resource Management MRM eine Person, die uns unterstützt, unsere Labore so zu konzeptionieren und zu gestalten, dass wir den Ressourcenverbrauch reduzieren, umweltfreundliche Chemikalien einsetzen und ganz prinzipiell nachhaltig arbeiten und forschen. Fühlen Sie sich angesprochen??
Dann schicken Sie Ihre Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse in Form einer einzigen PDF-Datei an den Gesch?ftsführenden Direktor des Institutes für Materials Ressource Management, Herrn Prof. Dr. Dietmar Koch, z.H. Frau Ingrid Zott?(ingrid.zott@mrm.uni-augsburg.de)?bis sp?testens 30. Juli 2024. [Institute of Materials Resource Management]

Krankenh?user stehen aktuell vor der Herausforderung nachhaltiger und resilienter Transformationen. Hierbei stehen die Messung, ?berwachung und Berichterstattung der Nachhaltigkeitsleistungen im Mittelpunkt. In der wissenschaftlichen Literatur herrscht weder Einigkeit darüber, wie und mit welchen Indikatoren die ?kologische und soziale Nachhaltigkeit von Krankenh?usern bewertet und welche Aspekte dabei berücksichtigt werden sollten, noch sind Terminologien und Kategorien homogen. Vor diesem Hintergrund haben Forschende des ZfK um Dr. Andrea Thorenz und Prof. Dr. Axel Tuma?im Rahmen des vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Pr?vention gef?rderten Projektes "Green Hospital Plus" den Artikel "Indicator-based environmental and social sustainability assessment of hospitals: A literature review" im Journal of Cleaner Production publiziert. Dieser gibt einerseits einen ?berblick über das Nachhaltigkeitsverst?ndnis der relevanten Literatur und über die Vielzahl der dort vorgeschlagenen Nachhaltigkeitsindikatoren, und leitet andererseits eine ?Best-Practice“-Taxonomie für indikatorbasierte Nachhaltigkeitsbewertungen von Krankenh?usern ab.

Der Artikel kann hier abgerufen werden.

[Resource Lab]

Ein Frachtschiff blockierte für sechs Tage den Suez-Kanal. Dadurch wurden die Lieferketten vieler Unternehmen massiv gest?rt. Eine Studie der Universit?t Augsburg k?nnte ihnen künftig helfen, ihre Versorgungswege robuster zu gestalten. Sie zeigt eine mathematische Methode, um die St?ranf?lligkeit von Lieferketten zu bewerten und wurde in ?Computers & Industrial Engineering“ ver?ffentlicht.

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